Robuste USB-Sticks – JetFlash 520S Vs. LaCie PetiteKey

Am Schlüsselbund

Beide Sticks am Schlüsselbund

Schon lange Zeit suche ich den einen Stick, der mit mir alles durchsteht und meine Daten bereithält, egal wie schlecht ich ihn behandel. Nach einiger Suche kamen für mich nur 2 Sticks in Frage, die meinen Ansprüchen gerecht werden könnten. Um herauszufinden, ob dem tatsächlich so ist, werde ich einen Langzeittest durchführen und dabei die USB Sticks immer an meinem Schlüsselbund bei mir führen – natürlich auch beim Tauchen, Fallschirmspringen, Düsenjet fliegen und allen anderen normalen Tätigkeiten, die ein robuster Stick locker wegstecken sollte.

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TSocks als Proxy-Wrapper für Programme

Um aus meinem Homeserver einen kleinen Online-VDR zu machen war es für mich wichtig eine britische IP-Adresse in einer ganz bestimmten Anwendung zu erhalten. Die Anwendung selbst kann allerdings nur einen HTTP-Proxy benutzen, den ich nicht unbedingt einrichten wollte. Ich wollte dafür viel lieber den Socks5-Proxy nutzen, den SSH (autossh -D9900 host) lokal aufspannt und wodurch eine verschlüsselte Übertragung bei keinem zusätzlichen Dienst am Server genutzt wird.

Schließlich habe ich in einem Forum die passende Lösung gefunden. Zunächst muss tsocks („a transparent SOCKS proxying library“) installiert werden:

apt-get install tsocks

Dann verwende ich den vom User gewählten weg über ein Script mit folgendem Inhalt. der libtsocks Pfad sollte natürlich angepasst werden. In meinem Fall unter Debian Squeeze ist der Inhalt folgender:

#!/bin/bash
#export TSOCKS_DEBUG=255
export TSOCKS_DEBUG=1
export LD_PRELOAD=/usr/lib/libtsocks.so.1.8
$*
exit $?

Das Script wird gespeichert als tswrap und anschließend ausführbar gemacht mit chmod +x tswrap. Dann sollte der Inhalt der Konfigurationsdatei /etc/tsocks.conf angepasst werden wie folgt:

local = 127.0.0.0/255.0.0.0
server_type = 5
server = 127.0.0.1
server_port = 9900

Wenn der Tunnel nun läuft kann die gewünschte Anwendung durch den Proxy getunnelt ausgeführt werden wie z.B folgendermaßen (Parameter sind auch möglich):

./tswrap get-iplayer -g 134

Viel Spaß beim ausprobieren.

WebM, MP4, OGG encoden mit FFmpeg (Windows/Linux)

Sofern es denn möglich ist habe ich die Dinge gern selbst in der Hand. Wozu also Youtube, wenn man Webvideos auch selbst erstellen und vernünftig einbinden kann? Wenn es nach Kompatibilitätstabellen geht, sollte man bei Nutzung des <video> Tags am besten gleich 3 Videoformate bereithalten, um möglichst vielen Nutzern das Abspielen zu ermöglichen. Mindestens wäre allerdings wie man sieht eine Kombination aus H.264 + WebM oder H.264 + Theora recht sinnvoll. Ich persönlich habe mich für erstere Kombination entschieden.

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Bitlove Unterstützung mit rTorrent und RSS

Bitlove is the fully automatic Podcast download service on P2P speed. We generate a Torrent for all media files of an RSS feed and will seed them all the time.“ – Bitlove.org

Die Idee von Bitlove ist die Unterstützung von Podcastern und gleichermaßen ihren Hörern. Momentan in der Beta-Phase ist es ein Versuch den anfallenden Traffic zumindest teilweise unter den Hörern zu verteilen und damit den Bedarf an Bandbreitenkapazitäten seitens der Podcaster zu senken. Bei Bitlove verteilte Torrents wurden von den Erstellern selbst hochgeladen und dürfen ausdrücklich verteilt werden – sind damit also vollkommen legal.

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Der Anfang

Es ist das Jahr 2012. Ich beschäftige mich mit vielen Dingen, weil sie mich interessieren und vergesse dabei oft Kleinigkeiten hier und dort.

Dafür soll dieses Blog dienen. Als Gedächtnisstütze und Anlaufpunkt für mich und vielleicht auch einige andere Menschen, die im Umgang mit den verschiedensten Technolgien hin und wieder etwas vergessen.

An alle, die sich hierher verirren. Viel Spaß und hoffentlich hilft euch der ein oder andere Post weiter!

Christian